Wer in das Wertpapiergeschäft einsteigen und in der weiten Welt der Aktien möglichst gewinnorientiert zu Werke gehen will, der ist gut beraten, auf einen kompetenten und renommierten Broker zu setzen. Allerdings zeigt die Erfahrung doch immer wieder, dass es kein Leichtes ist, einen passenden Broker zu finden. Denn in diesem Zusammenhang gilt es einige Aspekte zu berücksichtigen.

Die Angebotsvielfalt ist riesig, aber…

Die Zahl der am Markt existenten Broker ist mittlerweile sehr groß, sodass es umso schwieriger ist, auf Anhieb fündig zu werden. Fakt ist, dass sich nicht nur die Qualität oder das Erfahrungspotenzial der einzelnen Broker zum Teil erheblich voneinander unterscheiden, sondern auch die Konditionen. Wer in Anbetracht dessen kurzerhand ohne die fachmännische Unterstützung eines Brokers sein Kapital in Wertpapiere unterschiedlichster Art anlegen will, der sollte berücksichtigen, dass es Privatpersonen grundsätzlich unmöglich ist, ohne Broker An- und Verkäufe zu tätigen. Es ist nicht jedem Investor in spe bekannt, dass Broker in jedem Fall eine behördliche Zulassung benötigen. Denn nur mit dieser Lizenz kann eine nachhaltige Effizienz sowie die Gewährleistung höchster Qualitätsstandards an den Finanzmärkten gewährleistet werden.

Berater Tipp

Wissenswerte Fakten bei der Auswahl des richtigen Brokers

In erster Linie ist es wichtig, sich für Broker mit EU-Sitz zu entscheiden. Gesetzt den Fall, dass es zu einer Brokerinsolvenz kommt, profitiert der Anleger zumindest von einem gewissen Anlegerschutz sowie einer Einlagensicherung. Dass ein Broker darüber hinaus möglichst durch eine gute Erreichbarkeit überzeugen sollte, versteht sich. Sofern ein deutschsprachiger Support offeriert wird – umso besser. Grundsätzlich können die Gebühren, die vom Broker in Rechnung gestellt werden, stark variieren.

Diesbezüglich sollte unter anderem der Fokus auf den Handelskosten liegen, denn gerade hier kann es mitunter teuer werden für den Anleger. Auch wenn es um Spreads geht, langen viele Broker gerne mal zu. Daher ist eine besondere Achtsamkeit geboten, wenn Broker keine Kommissionen in Rechnung stellen. Stattdessen sind dann meist die Spreadgebühren für den Trader besonders hoch. Wissenswert ist diesbezüglich, dass es sich bei einem Spread schlicht um die Differenz zwischen dem jeweiligen Kaufpreis und dem Verkaufskurs handelt.

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Kaufen und Verkaufen – und tief in die Tasche greifen?

Eine Vielzahl renommierter Broker berechnet selbst das Halten von Derivaten, CFDs etc., da hier ja in der Regel eine Inanspruchnahme des Brokerkapitals gegeben ist. Deshalb lohnt es sich, auch hier Augen und Ohren offen zu halten, um mögliche Kostenfallen zu umgehen. Auf der anderen Seite jedoch ist es stets von Vorteil, den Fokus bei der Auswahl des passenden Brokers nicht einzig und allein auf die finanziellen Aspekte zu legen, denn vielmehr kommt es auf die Wertigkeit des Gesamtpaketes an.

Wer sich von Anfang an die nötige Zeit nimmt, um das Angebotsportfolio in Augenschein zu nehmen, der geht durchaus auf Nummer sicher. Eine hervorragende und vor allem Zeit sparende Alternative ist der Besuch auf broker-bewertungen.de, da hier die Auswahl zielorientiert und somit effizient über die Bühne geht. Mit nur wenigen Klicks erfährt der interessierte Seitenbesucher alles über die Vorzüge der renommierten Broker sowie außerdem über mögliche damit verbundene Nachteile.

Mit dem richtigen Broker auf Kurs gehen

Es ist nicht wirklich empfehlenswert, bei der Auswahl eines Brokers in erster Linie auf die finanziellen Aspekte zu achten, denn wie sich immer wieder zeigt, spielen zahlreiche andere Faktoren ebenfalls eine wesentliche Rolle. Von der Qualität des Angebots bis hin zum Support sollte ein erfahrener Broker eine Menge zu bieten haben.

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