In der Tagespresse finden sich immer wieder Berichte, dass langjährige Mitarbeiter von Unternehmen beim Diebstahl ertappt wurden oder dass den Unternehmen wieder einmal Millionen an Lohnkosten durch Blaumacher entstanden sind, die unterdessen schwarz arbeiteten. Viele dieser aufgeklärten Fälle sind der akribischen Arbeit von Detektiven zu verdanken: Sie sind im Einsatz wenn die Beweislage für einen Gerichtsprozess oder eine polizeiliche Anzeige nicht ausreicht. Und nutzen ihr Adlerauge um den Straftäter zu finden und die ehrlichen Mitarbeiter und Kunden zu schützen.

Arbeitszeitbetrug: (K)Ein Kavaliersdelikt – welches Millionenschaden anrichtet

Viele Handwerksbetriebe und kleine Gewerbebetriebe haben lediglich eine sehr kleine Umsatzrendite, auch wenn so mancher gewerblicher Mitarbeiter etwas anderes denkt. Dann tut jeder Krankheitstag doppelt weh: Die Arbeitsleistung fehlt, obwohl vom Unternehmen eine großzügige Lohnfortzahlung bezahlt wird.

Zudem müssen Aushilfskräfte angelernt werden, Fertigstellungstermine geraten ins Wanken. Natürlich und unbestritten ist, dass die Lohnfortzahlung eine soziale Errungenschaft ist. Allerdings geht gar nicht, dass eine Krankheit vorgespiegelt wird und der angeblich kranke Arbeitnehmer woanders schwarz arbeitet.

Nachdem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser überprüft der Detektiv schon mal genau wo der kranke Arbeitnehmer hinfährt. Hat er beispielsweise etwas am Rücken, dann kann er alles für die Genesung tun. Sei es am Trimm-Dich-Pfad ein paar Kräftigungssübungen machen oder auch den Rücken beim Schwimmen entlasten. Der Detektiv-Bericht ist dann ein Hinweis auf die tatsächliche Zuverlässigkeit.

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Offene Schleusen: Die große Warenwanderung in schwarze Taschen & Kassen

Die Welt des Einzelhandels hat sich in den letzten Jahren enorm verändert. Es sind viele neue Sortimente hinzugekommen, die die Moral und Gesetzestreue der Beschäftigten immer wieder auf die Probe stellen: Ein Smartphone kann schon einmal einen mittleren dreistelligen Euro-Betrag kosten und passt beinahe in jede Handtasche oder Winterjacke.

Viel zu häufig lassen sich die Menschen von dunkler Gier leiten und nehmen die Ware einfach mit nach Hause. Damit ergibt sich beim Unternehmen allerdings ein vielfacher Schaden: Die Mitarbeiter wissen nicht wer so illoyal ist und die Wettbewerbsfähigkeit gefährdet.

Um dieses eine Smartphone (oder einen beliebigen anderen Gegenstand) wieder hereinzuholen ist das zigfache an Umsatz möglich. So kann ein einzelner Diebstahl die Arbeitsleistung eines halben Tages zerstören! Detekteien sorgen dafür, dass die Warenschleusen geschlossen werden.

Aufmerksam währt am längsten

Wie gehe ich mit Kunden um, die etwas einstecken und nicht bezahlen möchten? Wo stelle ich diese, damit die Straftat des Ladendiebstahls auch sicher nachgewiesen werden kann? Worauf sollte ich beim Umtauschen achten, damit dort Langfinger das Unternehmen nicht noch einmal schädigen? Diese und andere Fragen werden bei Mitarbeiterschulungen durch die Detektei Frankfurt geklärt

Dabei wechseln Seminarphasen mit Rollenspielen und Verhaltenstrainings ab. Damit die Steigerung des Wissens in diesem Bereich nicht zu trocken wird und der Lerneffekt auch nachhaltig ist. Aufgrund der täglichen Arbeit für die Mandanten kennt der Detektiv auch die neuesten Tricks und Abzock-Methoden der Privatkunden.

Berater Tipp

Detekteien schützen die Ehrlichen vor jeder Menge Straftaten

Für viele Großunternehmen ist der Einsatz einer Detektei aus dem Geschäftsbetrieb gar nicht mehr wegzudenken. Der Konkurrenzdruck ist hoch und oftmals sind auch Mitbewerber daran interessiert, das Unternehmen aktiv zu schädigen. In Produktionsbetrieben – wie einem Münchner Autobauer – entstand hoher Schaden, als ganze Baugruppen abtransportiert worden sind.

Deshalb ist die Präventiv- und Aufklärungsarbeit essenzieller Bestandteil und aus der Wertschöpfungs- und Sicherungskette moderner Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Ihr volkswirtschaftlicher Nutzen und positiver Einfluss auf die Moral der Mitarbeiter ist nicht bestreitbar.

Titelbild: © istock.com –  robert lerich