Flatex online Depot – Tradingkonto | Bankenblatt Finanznachrichten

Mit dem Flatex Depot können interessierte Geldanleger umfangreiche Geldanlageinstrumente nutzen, die auch die Profis nutzen. Ein großer Vorteil dabei ist, dass sowohl klassischere Anlageformen wie Aktien und auch CFDs beim gleichen Broker und im gleichen Depot gehandelt werden können.

Inhaltsübersicht Schon 2011 nutzten mehr als 100.000 Kunden das Angebot Faire, transparente Bankgebühren sind Markenzeichen beim Tradingkonto Den Hebel mit CFDs und Derivaten nutzen Video: Test Online Broker Flatex Erfahrungen nanokultur.de

Schon 2011 nutzten mehr als 100.000 Kunden das Angebot

Das Flatex Depot erfreut sich aus ganz verschiedenen Gründen einer außerordentlichen Beliebtheit: Allen voran ist der Geschäftssitz in Deutschland – in Kulmbach – zu nennen, womit das Unternehmen der deutschen Bankenaufsicht zugeordnet wird, was die Rechtssicherheit für die Anlegerinnen und Anleger enorm erhöht. Zudem füllt das Tradingkonto eine Lücke, die die Großbanken geöffnet haben. Dort wurde die Anlageberatung im Bezug auf Aktien und Wertpapiere für Normal- und Besserverdiener erheblich reduziert und meist werden nur noch vorgefertigte Pakete -wie Investmentfonds angeboten. Damit bekommen die Kunden für die erhöhten Ordergebühren einer Filialbank nicht wirklich einen echten Mehrwert. Das Online Depot von Flatex ist wesentlich besser: Orders werden zu einem wesentlich günstigeren Preis ausgeführt, so dass die Kapitalerträge dank geringerer Gebühren höhetr ausfallen können. Damit ist das Online Depot eine ganz besondere Form des „Mehr Netto vom Brutto“.

Faire, transparente Bankgebühren sind Markenzeichen beim Tradingkonto

Desweiteren ist der Handel mit dem Online Depot sehr übersichtlich. Der Online Broker berechnet nicht wie viele andere Banken prozentuale Transaktionsgebühren mit vielen weiteren undurchschaubaren Gebührenbestandteilen. Stattdessen entscheiden Sie sich bei diesem Broker für eine Flat fee, also eine Gebühr ganz unabhängig von der Ordergröße. Diese wird lediglich durch die Gebühren der Börsen für die Handelsausführung ergänzt, wie sie auch bei den anderen Anbietern berechnet werden. Damit erweitert sich das Geldanlagespektrum enorm! Kurzfristiger Handel zur Nutzung von Kursschwankungen wird dann noch attraktiver.

Den Hebel mit CFDs und Derivaten nutzen

Gerade in turbulenten Börsenzeiten oder bei sehr klaren Kursbewegungen ist es von Vorteil, nicht den gesamten Substanzwert einer Aktie zu kaufen und nur in CFDs oder Wertdifferenzen zu investieren. Zudem können „Short“-Positionen eingegangen werden, die bei einer Baisse-Phase für eine satte Rendite sorgen. Damit ist das Tradingkonto nicht nur eine Investitionsmöglichkeiten für konjunkturelle Boomphasen, sondern kann in jeder Phase eines Konjunkturzyklusses in Bestform gebracht und dann genutzt werden. Dafür sprechen auch die mehr als 7,70 Millionen Orders, die im Jahr 2011 durchgeführt worden sind. Das umfangreiche Informationsangebot des Brokers unterstützt die Anleger bei ihren Entscheidungen. So können Sie jederzeit sehen, was die am meisten gehandelten Produkte sind – klar getrennt nach Kauf- und Verkaufsseite.