Mit dem Jahreswechsel beginnt nun der Start zum großen Jubiläumswettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes 2014“ Dieser berühmte und mittlerweile wichtigste Wettbewerb in der deutschen Unternehmenskultur sorgt hierbei für eine Vielzahl an Innovationen und Möglichkeiten für die beteiligten Unternehmen.

Chancen für kleine und mittelständische Unternehmen

Im Verlauf seiner langen Karriere seit dem Jahr 1995 hat sich der „Große Preis des Mittelstandes“ zum wichtigsten und bedeutsamsten Wirtschaftspreis in Deutschland entwickelt. Diese Entwicklung bestätigt auch das isw Halle/S., welches in einer Studie aus dem Jahr 2010 bereits zu dieser Feststellung kam. Bereits im Jahre 2012 wurde der innerdeutsche Wettbewerb in die Top Ten der deutschen Teilnehmer des „Europäischen Unternehmensförderpreis“ aufgenommen. Mit der erst vor kurzem vollzogenen Zertifizierung gemäß DIN EN ISO 9001:2008 der DEKRA hat dieser Wettbewerb noch ein weiteres und wichtiges Alleinstellungsmerkmal in der deutschen Unternehmenslandschaft eingenommen.

Die große Teilnahme der verschiedenen Firmen und Institutionen an diesem Wettbewerb wird vor allem durch nackte Zahlen belegt, Der abgelaufene, 19. Wettbewerb 2013 brachte es bundesweit auf eine Vielzahl an Nominierungen. 4065 Firmen, Banken und Kommunen wurden im abgelaufenen Wettbewerb nominiert. Nominiert werden hierbei Firmen und Institutionen, welche sich offensiv und deutlich um den Wirtschaftsstandort Deutschland verdient gemacht haben. Diese Leistungen der Unternehmen werden jedoch von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen und noch weniger honoriert. Hier bietet der „Große Preis des deutschen Mittelstandes“ die ideale Plattform um diese Leistung zu würdigen.

Der von der Leipziger „Oskar-Patzeit-Stiftung“ ausgelobte Wettbewerb trägt hierbei im großen Maße zur öffentlichen Würdigung dieser unternehmerischen Leistungen des deutschen Mittelstandes bei. Hier wird der Mittelstand als Hoffnungsträge und erheblicher Wirtschaftsfaktor gewürdigt. Der Wettbewerb fördert dabei die Bildung neuer Netzwerke und sorgt aufgrund der weithin bekannt gemachten Gewinner für eine hohe Vorbildfunktion dieser Unternehmen.

Doch die Teilnahme an diesem Wettbewerb stellt für die Unternehmen bereits einen echten wirtschaftlichen Vorteil dar. Da die Nominierung bereits eine Auszeichnung darstellt und dementsprechend alle weiteren Erfolge im Wettbewerb durch Urkunden belegt werden, kann das nominierte Unternehmen die Teilnahme am Wettbewerb im Marketing und in der Kundengewinnung bereits vorzüglich einsetzen. Der Wettbewerb teilt sich dabei in die 12 Wettbewerbsregionen auf, in welchen jeweils drei Unternehmen als Preisträger und fünf weitere als Finalisten bestimmt werden können. Die Entscheidung über den Erfolg der Unternehmen trifft dabei die jeweilige regionale Jury unter der Kontrolle einer Abschlussjury.

Bereits mit dem 1. November 2013 begann nun die Ausschreibung für den Wettbewerb 2014. Gemäß den Statuten des Wettbewerbes können nun noch bis zum 31. Januar 2014 besonders verdienstvolle kleine und Mittelständische Unternehmen, Banken und wirtschaftsfreundliche Kommunen nominiert werden.

Berater Tipp

Kriterien

Die Jury bewertet die Teilnehmer in 5 unterschiedlichen Kategorien und berücksichtigt bei der Bewertung sowohl die Gesamtsituation in Deutschland, als auch die Rolle der Unternehmen innerhalb der Gesellschaft:

  1. Gesamtentwicklung des Unternehmens
  2. Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
  3. Innovation und Modernisierung
  4. Engagement in der Region
  5. Service und Kundennähe (Marketing)

In allen fünf Kriterien sind hervorragende Leistungen gefordert. Nichterfüllung dieser Kriterien kann zum Ausschluss aus weiteren Stufen führen.

Ausschreibung und Zeitplan

Einen Zeitplan und die Ausschreibung des Wettbewerbes finden Sie hier:

http://www.mittelstandspreis.com/wettbewerb/ausschreibung/ausschreibung.html

http://www.mittelstandspreis.com/wettbewerb/ausschreibung/zeitplan.html

Träger des Wettbewerbs:

Oskar-Patzelt-Stiftung (Leipzig)
Industrie- und Handelskammern (IHK)
Handwerkskammern (HWK)
der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)
Unternehmer- und Arbeitgeberverbände
Regierungspräsidien
Städte und Gemeinden in Zusammenarbeit mit Ministerien
Institutionen und Medien

Kontakt

Rückfragen bitte direkt an Bernd Schenke, Vorstandssprecher der Oskar-Patzelt-Stiftung.

Tel. 030 44038255 oder 0160 98237444;

Beschenke@aol.com

Bildquelle: © fotodo – Fotolia.com